Der Nasenring
Zum 24. Geburtstag war es endlich soweit. Titia hat Ihren lang ersehnten Nasenring bekommen. Mit viel Angst und Bendenken ging es zum Piercingstudio in Giesing. Die Angst wurde Ihr schnell genommen, da ein Nasenpiercing wohl das am wenigsten schmerzhafte Pierceing seit, meinte die Dame dort.
Mit Karte konnte man leider nicht bezahlen, daher musste Papa noch schnell zur Sparkasse um Geld zu holen. Zurück in Studio war auch schon alles vorbei und Titia um ein Schmuckstück im Gesicht reicher.
Es wurden noch schnell alles besprochen, auf was Sie aufpassen muss und schon ging es nach Hause.
Ein paar Tage später war es dann soweit, dass sich der Nasenring verabschiedete. Wir also wieder in den Laden, wo wir auf einen Kollegen trafen, dessen Spezialität Tattoos und nicht Piercing sind. Er hat es versucht, aber der Ring war so klein, dass er es nicht erneuern konnte. Er meinte wir sollen es am nächsten Tag bei der Kollegen wieder versuchen.
Was wir dann auch taten. Und da wir ja in Deutschland sind, wurden wir natürlich erst mal zurecht gewiesen. Das es dieses Mal noch einen Ring auf Kulanz gibt. Wenn Titia dieses Mal aber nicht besser drauf aufpasst, muss Sie den nächsten Ring bezahlen.
Hier noch ein paar Erinnerungsfotos und ein Foto des Endergebnisses.
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