Eigentlich geht es in diesem Beitrag gar nicht groß um Halloween, da Periquito dieses Jahr wohl noch zu klein ist um etwas zu machen. Auch haben wir hier in der Nachbarschaft nie etwas von Halloween mitbekommen. Aber, es war einfach ein schöner uns sonniger letzter Tag im Oktober.

Wir waren, wie immer zu spät, in der Kirche und es waren sehr viele Leute da. Periquito konnte es gar nicht abwarten Ihre 2 Euro zu spenden und es ging dann für Sie und Mama in die Kleinkinderzeit. Hier waren auch schon Ihre Freunde: Ella und Ihr Bruder, Lukas und Josua. Sie haben schön gespielt und etwas aus der Kinderbibel vorgelesen bekommen bei einer leckeren Minibreze. Mama hat sich dafür entschieden, in Zukunft ein mal im Monat bei der Kleinkinderzeit zu helfen und darüber hast sich Pastor Steffen sehr gefreut. Maria hat sich noch in eine kleine Spielfigur vom Bruder von Ella verliebt und Sie durfte damit sogar spielen, denn Spiderman war noch viel zu neu zum Verleihen. Das fanden wir ganz toll vom Bruder von Ella.

Danach sind wir mit dem Laufrad etwas in der Innenstadt vom Marienplatz zum Stachus spaziert. Unser Periquitio ist schon soooo schnell damit und kann schon ganz toll Tauben damit jagen. Warum diese Tiere nicht einfach mal davon fliegen, ist uns auch ein Rätsel. Na ja, eine Taube wurde schließlich nach Ihrer sportlichen Tätigkeit damit belohnt, dass Sie die letzte Mini Brenzn bekommen hat.

Nach einen kurzen Stop bei Starbucks ging es dann nach Hause zum Mittagessen und danach wieder etwas spazieren mit dem Laufrad. Periqutio kann schon so schnell fahren und dabei Ihre Füße in die Luft heben und verliert dabei nicht das Gleichgewicht. Sie wird es bestimmt mal leicht haben, Fahrrad zu fahren. Sie wird sich bestimmt nicht so abmühen wie damals Mama und Papa. Wie gesagt, der letzte Tag vom Oktober zeigte sich sehr goldig und es lagen viele Blätter am Boden. Das machte auch ganz besonders großen Spaß, hier raschelnd durchzulaufen und zu fahren.

Auf dem Weg zum Hallenbad haben wir noch eine ganz schware Katze getroffen. Das hat Periqutio und Papa gefreut, die Mama nicht ganz so sehr. Aber es war eine freundliche Katze und Periqutio war ganz traurig, als die Katze dann nach Hause gegangen ist.

Nach einem Kompromuss: „Jacke und Spielplatz oder nach Hause gehen“ entschied sich Periqutio nach viel Streß und Weinen dann doch noch für die Jacke. Die Rutsche war zu hoch und furchteinflößend (hm, wie sich dass doch alles ändert….), aber die Wasserpumpe war jetzt viel interessanter. Gut, das Periqutio das im Herbst und nicht im Sommer entdeckt hat. Ein kleinder Junge machte es vor und Periqutio machte es Ihm nach. Mit den Händen pitsche-patsche im Wasser (Mama hatte schon Panik in Ihren Gesichtszügen) und mit den Füßen pular-pular ganz nach dem Vorbild von Peppa.

Schließlich wurden alle dann doch schon ziemlich Müde und es ging nach Hause. Hier stellten wir dann zu unserer Begeisterung fest, dass die Schuhe von Periqutio äußerst wasserfest sind und die Matschepfüteze gut und trocken überstanden hatten.

Am Abend gab es dann für Papa einen edlen und teuren Tropfen Whiskey und zusammen mit Mama wurde Halloween II angesehen. Zusammen zumindest so lange, bis Mama mal wieder eingeschlafen ist.

Etwas Horror gab es allerdings schon. Und zwar war es das Essen welches Papa gemacht hat. Diese Mal ist wirklich komplett ALLES in die Hose gegangen. Kuchen, Beilage und Hauptspeise. Das war mal sehr ärgerlich, da es eigentlich ein Halloween Menü werden sollte. Na ja….

Der Zeite Horror an diesem Wochenende war dann für Freiburg, die 0:6 gegen 60 verloren haben und Vitoria, die wieder mal nur Unentschieden gespielt hatten. Langsam wird es echt brenzlig, hier nicht in die Seria C abzusteigen.

Gruselige Grüße,

Mama, Papa, Periquito, Periquito, Charly und Lena.